Bogen "Kheshig Mongol" von Zhang Li - Ali Bow

Im Jahre 2020 brachte der chinesische Bogenbauer Zhang Li einen laminierten Bogen mit der Bezeichnung "Mongol Kheshig" auf den Markt.

Dabei handelt es sich um einen Bogen aus Holz, Fiberglas und synthetischen Verbundwerkstoffen, welcher sich an Vorbildern orientiert, die Zeit der Yuan – Dynastie (1279 - 1368) als Kriegsbogen bei den Truppen des mongolischen Militärs verwendet wurden.

Diese Bogen waren – insbesondere im Vergleich zu denen der vorangegangenen Dynastien wie der Song oder Tang -, etwas kürzer und weisen einen stärkeren Reflex sowie fast gleich lange Wurfarme und Wurfarmenden auf.

Besonders auffällig nahmen sich die – insbesondere im Vergleich zu den recht filigranen solchen der Bogen der nachfolgenden Ming-Dynastie – breiten Wurfarme, gepaart mit schlanken Wurfarmenden aus.

Eine kurze Gesamtlänge der Bogen gerierte eine gute Handhabbarkeit; die breiten Wurfarme Schußstabilität; Auszugslängen von über 32 -33 Zoll waren im Hinblick auf die Länge der Bogen eher selten.

Diese Form erinnert gesamthaft stark an archäologische Bogenfunde, die in Khotan, Gansu und Niya gemacht wurden, welche jedoch bereits in das zweite bis dritte Jahrhundert – somit in die späte Han- sowie Jin-Dynastien - zu datieren sind.

Es kann daher vermutet werden, dass sich diese Form über die Jahrhunderte als bewährt gehalten hat und im Zuge von Handels- bzw. Nomadisierungsbewegungen in die Bewaffnung der Ethnien Einzug hielt, welche im 13. Jahrhundert China erobern und dort die Yuan-Dynastie begründen sollten.

Bogenschütze Zeit der Yuan – Dynastie, zeigend einen mongolischen Militärbogen als Vorbild für den Bogen "Mongol Kheshig" - Detail einer Schriftrollenmalerei des Malers Liu Guandao / Chung-hsien, mutmaßlich darstellend den Yuan-Herrschers Kublai Khan auf der Jagd. Tinte und Farbe auf Seide. Yuan Dynastie (1279-1368, hier 1280). Befindlich im Nation Palace Museum, Taipei, Taiwan.
Stammdaten

Laminierter Bogen aus Holz, Glasfiber und synthetischen Verbundwerkstoffen im Stil der Kriegsbogen Zeit der Yuan – Dynastie (1279 - 1368).

Hersteller: Zhang Li / Ali Bow, www.alibowshop.com

Länge Siyahende zu Siyahende abgespannt: 126 cm

Länge Siyahende zu Siyahende aufgespannt: 142 cm

Sehnenlänge abgespannt: 137 cm

laminierter Bogen „Kheshig Mongol“ von Zhang Li / Ali Bow - Bogen aufgespannt
laminierter Bogen „Kheshig Mongol“ von Zhang Li / Ali Bow - Bogen abgespannt

Sehnenmaterial, -art und -stärke: Dyneema / Fast Fligth, 16 Strang; eine Verwendung von handelsüblichem Dacron B 50 ist möglich.

Zuggewicht: 50 lbs. @ 33 Zoll (Herstellerangabe) – 49,83 lbs. @ 33 Zoll (gemessen); - Auszugsdiagramm anbei

empfohlene Standhöhe: 6,3 – 7 Zoll = 16 - 18 cm

idealer Arbeitsbereich: 31 – 33 Zoll

max. Auszug: 33 Zoll

empfohlenes Pfeilgewicht: min. 12 gpp

Gewicht: 0,5 kg

Materialien: 

Korpus/Kern/Wurfarme – Maulbeerholz

Griffstück – Maulbeerholz, verblendet auf Bogenbauch und -rücken mit schwarz-weißen Zierelementen aus Micarta

laminierter Bogen „Kheshig Mongol“ von Zhang Li / Ali Bow – Griffsection bogenbauchseitig
laminierter Bogen „Kheshig Mongol“ von Zhang Li / Ali Bow – Griffsection mit vernähtem Griffleder bogenrückenseitig

Wurfarmenden / Siyahs – Maulbeerholz, laminiert auf Kern aus synthetischen Verbundmaterial/syntactischem Schaumstoff

Übergangsbereich zwischen Wurfarmen und Wurfarmenden - Maulbeerholz, laminiert auf Kern aus synthetischen Verbundmaterial/syntactischem Schaumstoff

Tips / Nockinserts – Maulbeerholz, mit seitlichen Verplattungen aus schwarzem Micarta 

laminierter Bogen „Kheshig Mongol“ von Zhang Li / Ali Bow – Wurfarmende mit Tips / Nockinserts abgespannt

Pfeilanlage - Einlage aus Rinderknochen

laminierter Bogen „Kheshig Mongol“ von Zhang Li / Ali Bow – Griffsection mit Pfeilanlage

Laminierung des Korpus auf dem Bogenbauch und -rücken sowie am Übergang von Wurfarmen zu den Wurfarmenden und auf den Wurfarmenden – klares Fiberglas; jedoch optionale Farbstellungen möglich

Die Verwendung des synthetischen Verbundmaterials "syntactischer Schaumstoff " soll nach Angaben des Herstellers eine Reduzierung des Gesamtgewichts bzw. der betreffenden Elemente bewirken.

Bogenverlaufsform und Größenverhältnisse: Sich an yuan-zeitlichen Vorbildern orientierende Bogenform mit moderater Länge, mit mittlerem Reflex von außerordentlich breiten Wurfarmen (Länge je 36 cm; Breite max. 4,7 cm) und sehr schlank zulaufenden Wurfarmenden (Länge je 32 cm, Breite min. 1,1 cm) bei fehlender Auflage der Sehne auf den Wurfarmenden.

laminierter Bogen „Kheshig Mongol“ von Zhang Li / Ali Bow - Bogen aufgespannt
laminierter Bogen „Kheshig Mongol“ von Zhang Li / Ali Bow – Wurfarmende mit Tips / Nockinserts aufgespannt

Griffstück: Länge 18,5 cm; schlank; gerade mit nur leichter, konkaver Ausbuchtung zum Bogenbauch hin; Bezug mit schwarzem, auf der Bogenrückenseite vernähtem Rindsleder

laminierter Bogen „Kheshig Mongol“ von Zhang Li / Ali Bow – Griffsection bogenrückenseitig

Fertigungszeit: März 2021

Preis: 330,- US-Dollar (März 2021)

Allgemeines zu Verarbeitung und Fertigung

Die Verarbeitung des Bogens ist gut bis sehr gut. Es fanden sich fast keine Unebenheiten, Verwerfungen, Kanten, Rauigkeiten. Ebenso sind keine Blindheiten der Fiberglaslaminierungen oder ähnliches feststellbar.

Der gesamte Bogen wirkt teilweise „wie aus einem Guss“:

Insbesondere bilden Wurfarme und Wurfarmenden nahezu eine derartig, flach gehaltene Einheit, dass man, betrachtet man den aufgespannten Bogen von der Seite, teilweise fast den Eindruck hat, einen modernen Recurvebogen vor sich zu haben.

laminierter Bogen „Kheshig Mongol“ von Zhang Li / Ali Bow - Bogen aufgespannt

Bogenbauch- wie –rückenseitig relativiert sich dieser Eindruck aufgrund des Kontrastes der sehr breiten Wurfarme zu den recht schmalen Wurfarmenden dann jedoch wieder.

laminierter Bogen „Kheshig Mongol“ von Zhang Li / Ali Bow - Bogen aufgespannt

Optisch und verarbeitungstechnisch bildet der bogenrückenseitige Übergang von Wurfarmen zu Wurfarmenden einen Blickfang:

Obgleich hier aufgrund des zugrundeliegenden Kerns aus Verbundwerkstoff wohl kein wirklich eingespleistes Wurfarmende vorliegen dürfte, imitiert das auflaminierte Holz einen V-Spleiß mit entsprechendem Kontrast in bemerkenswerter Weise.

laminierter Bogen „Kheshig Mongol“ von Zhang Li / Ali Bow – Übergangsbereich zwischen Wurfarmen und Wurfarmenden – auflaminierter, imitierter V-Spleiß
laminierter Bogen „Kheshig Mongol“ von Zhang Li / Ali Bow – Übergangsbereich zwischen Wurfarmen und Wurfarmenden – auflaminierter, imitierter V-Spleiß

Die Verblendungen des Griffstückes am Bogenbauch und Rücken aus in Schwarz und Weiß gehaltenem Micarta wirken edel und gediegen.

Die im Bereich der Pfeilanlage beidseitig des Bogens eingelegten Rinderknochen sind dezent und funktionell gesehen eine gute Lösung als Ersatz für die an dieser Stelle an historischen Originalen oft zu findenden Materialen.

Hinsichtlich der farblichen Gestaltung der Wurfarme stehen herstellerseits verschiedene Möglichkeiten - von klar über schwarz bis zu diversen Farbstellungen - zur Verfügung.

Es gibt nur wenig zu bemängeln:

Auf einem Wurfarm fand sich eine bleistiftspitzenstarke Eindellung des Glaslaminates, welche jedoch keinerlei Auswirkungen auf die Festigkeit hatte (Keine Rußbildungen etc.).

Unpraktisch ist der Bezug des Griffstückes mit schwarzem, auf der Bogenrückenseite vernähtem Rindsleder: Die (verflochtene) Naht stört das Griffgefühl beim Schießen erheblich.

Hier wurde wohl gut gemeinter Verzierung der Vorzug vor Praktikabilität gegeben. Das Leder sollte somit gegen ein ohne Naht zu Verklebendes ausgetauscht werden.

Aus der Erfahrung empfiehlt es sich, dass in die Nockkerben ein sehr dünnes Leder eingeklebt werde, um einem – bei den meisten Bogen an diesen Stellen erfolgenden - Aufscheuern der Sehne zu begegnen oder es zumindest hinauszuzögern zu suchen.

Nicht zu bemängeln, jedoch besonders zu beachten sind die sehr schmal zulaufenden, recht filigranen Wurfarmenden, insbesondere im Kontrast zu den sehr breiten Wurfarmen selbst:

Beim Aufspannen muss hier – ganz gleich welche Methode verwendet wird – besonderer Wert darauf gelegt werden, die Wurfarmenden nicht zu verdrehen.

Dies kann insbesondere dann erfolgen, wenn die Wurfarmenden, etwa bei der Duchsteige- oder Durchbiegemethode, im Hinblick auf die breiten Wurfarme selbst und der Vorstellung, letztere aufgrund derer Robustheit nicht verdrehen zu können, zu handfest oder unachtsam behandelt werden.

Hier ist somit mehr Vorsicht beim Aufspannen als etwa bei mandschurischen oder mingzeitlichen Bogen geboten.

Zusammenfassend kann somit zur Verarbeitungsqualität konstatiert werden, dass diese gut bis sehr gut ist und die marginalen Mängel nicht ins Gewicht fallen.

Auszugs- und Schußverhalten
Auszugsverhalten

Im ersten Viertel läßt sich der Bogen aufgrund der stärker als die Wurfarme reflex gekrümmten, einen Hebel gerierenden Wurfarmenden mit nur wenig Kraftaufwand ausziehen. Eine moderate Vorspannung des Bogens ist jedoch bemerkbar.

Beim weiteren Auszug ist ein sich stetig potenzierender Anstieg des Zuggewichtes bzw. Widerstandes zu verzeichnen. Eine Art proportionale „Entlastung“ oder ein streckenweise proportional geringerer Anstieg des Zuggewichtes, wie man dieses aufgrund reflexer Bauweise bei den meisten asiatischen Bogen erwartet, kann kaum bemerkt werden.

Zum Ende des Auszuges, mithin zum Maximalauszug hin, wird der Auszug dann sehr kraftaufwendig; im Maximalauszug ist ein „Stacking“ zu verzeichnen, welches ein weiteres Ausziehens nicht versuchen lässt.

Dieses Auszugsverhalten ist im wesentlichen Resultat der Bogenkonstruktion:

Zwar gerieren die reflexer denn die Wurfarme gekrümmten Wurfarmenden beim Auszug einen Hebel, der im Sinne des Hebelgesetzes den zum Auszug erforderlichen Kraftaufwand für eine gewisse Länge des Auszuges in Grenzen hält.

Da jedoch die Wurfarmenden, an sich recht kurz gehalten, sind der Möglichkeit, Hebelverhältnisse zur Erleichterung des Auszuges auszunutzen, Grenzen gesetzt.

Hinzu kommt, dass die Wurfarme nebst Mittelstück – insbesondere wenn man den Bogen im abgespannten Zustand betrachtet - zusammen nur einen sehr schwachen Reflex aufweisen, mithin den Eindruck vermitteln, man habe einen fast geraden Stock vor sich, der nur durch das Aufspannen mittels Sehne eine Bogenform annehmen würde.

Der Auszug lässt sich durch diese Konstruktionsweise somit nur bis zu einer recht kurzen, anfänglichen Auszugslänge kraftsparend gestalten, danach wird der Nutzer mit der gemeinen Notwendigkeit konfrontiert, kraftintensiv ohne weitere Hilfen ein sich stetig fast linear steigerndes Zuggewicht bewältigen zu müssen.

Der aufgrund der geringeren Länge besseren Handhabbarkeit des Bogens steht somit ein eindeutig ungünstigeres, mithin kraftaufwendigeres Auszugsverhalten gegenüber.

Die Verteilung der dahingehenden Kraftverhältnisse und somit das Auszugsverhalten moderner, von historischen Reflexbogenvorbildern inspirierter Recurve- oder Jagdrecurvebogen nehmen sich im Vergleich dazu teilweise komfortabler aus.

Auszugskurve anbei.

Abschußverhalten
Abschussart und verwendetes Material

Abschußart:

Der Bogen wurde unter Verwendung eines lippenförmigen Daumenrings, wie er mutmaßlich Zeit der Yuan-Dynastie in Gebrauch war, bei einem Auszug von 32 Zoll geschossen.

Pfeilmaterial:

Pfeil aus modernen Materialien:

Aluminium - Easton XX 75 Legacy; Spine 2219; Länge 32 Zoll; Durchmesser 11/32 ``; gerader Schaft; 125 - grn. – Schraubspitze mit Insert; Plastikklebenocke; Befiederung mit drei Federn in Shieldform zu je fünf Zoll Länge; Gesamtpfeilgewicht 641 grn. - 13,73 gpp (bei Auszug von 32 Zoll).

subjektiver Eindruck

Bogen in kürzerer Bauweise mit recht kurzen, reflex gekrümmten, filigranen Wurfarmenden gerieren aufgrund des Reflexes der Wurfarme, der Kürze der Wurfarmenden und der aufgrund der Filigranität des Bogens geringen Masse nur moderate Schwingungen beim Abschuß, welche als Handschock wahrgenommen und vom Schützen durch entsprechende Schusstechnik absorbiert werden müssten.

Sind die Wurfarmenden länger ausgestaltet, wird ein vergleichbares Ergebnis durch eine Reduktion derer Masse erreicht.

Allerdings kann es aufgrund der geringeren Länge des Bogens zu einem sensiblen Schußverhalten kommen, mithin der Bogen empfindlich auf Unsauberkeiten der Schußtechnik reagieren. Dieses um so mehr, je filigraner der Bogen an sich ausgeführt ist.

Der getestete Bogen entwickelte bei Verwendung des erwähnten Pfeiles keinen spürbaren Handschock.

Die Energieabgabe beim Abschuss erfolgte zügig, dabei jedoch gleichmäßig und konstant, ohne Tendenz zu Ruckartigkeit oder Explosivität.

Auf Fehler in der Schußtechnik reagierte der Bogen moderat:

Unsauberer oder schwacher Ablass gerierte einen unsauberen Pfeilflug. Jedoch hielt sich dieses noch in Grenzen, sodass der Bogen nicht als unverhältnismäßig empfindlich gegenüber Schießfehlern bezeichnet werden kann.

Aufgrund der sich an die Griffsection anschließenden, breiten Wurfarme vermittelte der Bogen beim Abschuß eine gewisse, nahezu klotzig wirkende Stabilität. Ein Gefühl hinsichtlich der Lage oder Ausrichtung der Wurfarmenden ließ sich aufgrund deren im Vergleich zu den Wurfarmen geringer Masse der filigranen Wurfarmeneden fast nicht entwickeln.

Bei guter Schußtechnik entstand somit das Gefühl eines eher ruhigen, langsamen Abschusses.

objektiver Eindruck - Ergebnisse Geschwindigkeitsmessung sowie „Dynamic Efficiency“ (lt. Auszugsdiagrammformel)

Der vorerwähnte Testpfeil wurde mehrfach über ein offenes, wie geschlossenes Chronometer geschossen.

Geschwindigkeitsmittel: 177 fps.

Dynamic Efficiency: 82,58 %

Die Ergebnisse lagen somit über dem, was aufgrund der Bauart – insbesondere des doch nur mittleren, im wesentlichen durch die Wurfarmeneden gerierten Reflexes des Bogens – sowie des subjektiven Eindruckes beim Abschuß hätte erwarten können.

Es war somit, auch bei schwereren Pfeilen, eine höhere Pfeilgeschwindigkeit, gepaart mit guter Handhabbarkeit im Abschuß zu verzeichnen.

Fazit

Im Endergebnis ein sich an traditionellen Vorbildern orientierender Bogen mit sehr gutem Schussverhalten. Die Komposition von Bogendesign und Werkstoffen ist im Hinblick auf das Schussverhalten als sehr gut zu bezeichnen.

Die Verarbeitung ist hervorragend; die geringen Mängel fallen nicht ins Gewicht - das Griffleder sollte dennoch ersetzt werden.

Das Auszugsverhalten ist jedoch weniger komfortabel, was im Wesentlichen auf die Konstruktionsweise des Bogens zurückzuführen ist.

Dieses dürfte die Verwendbarkeit des ansonsten recht handlichen und schußstabilen Bogens, insbesondere im Hinblick auf schnelles Schießen, Schießen aus der Bewegung oder etwa vom Pferd aus limitieren. Andere Bogenformen eignen sich unter diesem Aspekt besser.

Das Modell kann somit aufgrund der Anlehnung an historische Vorbilder sowie seiner Leistungsfähigkeit ambitionierten Schützen, aber auch fortgeschrittenen Anfängern empfohlen werden, welche ihre Schußtechnik schon etwas gefestigt haben. Bei korrekter Handhabung sind sehr gute Ergebnisse zu erwarten; kleinere Schießfehler werden sich nicht zu desaströs auswirken. Jedoch muß man auch ein weniger komfortables Auszugsverhalten in Kauf nehmen.

Aufgrund der filigranen Ausführung der Wurfarmenden ist etwas Obacht im Umgang mit dem Bogen, insbesondere beim Auf- und Abspannen geboten, um zu verhindern, dass es zu Beschädigungen kommt.

Der Preis des Bogens erscheint angesichts des Vorangesagten angemessen.

Auszugsdiagramm